Hochmut oder die Not zweiter Klasse …

Schneller als erwartet und unverständlicher als in den schwärzesten Minuten gedacht, kam das „friendly fire“.

Wobei wir in diesem Zusammenhang nicht mehr vom „friendly fire“ sprechen, sondern lieber den Begriff „Hochmut“ bemühen wollen.

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Hochmut gegenüber der Vielfältigkeit des bürgerlichen-humanistischen Engagements, der Freiheit und Facetten von Verantwortung und der Bedingungslosigkeit einem wichtigen Zweck dienen zu müssen.  Um Menschen`s Willen !

Liebes Büro der UN World Food Programme (WFP) in Berlin ( und jetzt wissen wir gar nicht, ob wir Euch so anreden dürfen und ob Berlin eventuell auch Einwendungen hierzu vorbringt genannt zu werden ?! ), wir können und werden das in dieser Form so nicht hinnehmen und wir werden diesen Disput in öffentlicher Form austragen.

Das sind wir denen, den wir mit unserer freiheitlich-demokratischer Grundüberzeugung menschlich helfen wollen schuldig !

Alexander D. Wietschel

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6|9|2015

 

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ohne Worte …

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Teil 2 …

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Klare Situationen erfordern klare Antworten und Standpunkte …

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Es gibt Augenblicke, da darf man nicht Schweigen und nicht zögern und muss sich Aufmachen seinen Werten zu folgen.

Überzeugung ist es nur dann, wenn man auch wirklich Überzeugt ist !

Parallel zu dem Vorstehenden Schreiben an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, wurden der Bundeskanzler der Republik Österreich, die Bundeskanzlerin der Schweiz, der Präsident des Europäischen Parlaments, der Botschafter der Bundesrepublik Deutschlandbei den Vereinten Nationen, Landtagsabgeordnete verschiedener Fraktionen im Land Brandenburg und Stadtverordnete der Stadt Potsdam mit gleichlautenden Beistandsanfragen kontaktiert.  …  Das war Phase I …

Mehr und mögliche Reaktionen folgen …